Nächste Woche (24.11.2016) startet Deepwater Horizon in den Kinos.
2010, 70 Kilometer der von der US-Küste entfernt steht
Deepwater Horizon. Es steht kurz vor einem Rekord, 100 Millionen Barrel Öl
sollen aus dem Golf von Mexiko gefördert werden. Doch der Test zeigt, dass der
Druck von dem Bohrloch viel zu hoch ist. Den Leuten von BP ist das egal, sie
ignorieren die Warnung der Crew, sie sind nur auf ihr Profit aus. Dann passiert
das Drama, es kommt zu einem Blowout. Unkontrolliert schießen Gas und Öl an die
Oberfläche, was Explosionen zur Folge hat. Das Team von Mike Williams (Mark
Wahlberg) und Jimmy Harrell (Kurt Russel), die für die Bohrungen und Test mit
verantwortlich waren, versuchen die rund 120 Menschen von der Bohrinsel zu
retten und die verletzten zu evakuieren. Doch die Zeit sitzt ihnen im Nacken.
mir immer und immer wieder in den Kopf rufen, das ist alles so passiert. Es
geht einfach nicht in meinen Kopf. Klar vielleicht wurde alles etwas krasser
gemacht für den Film, aber ich bezweifel es irgendwie auch.
es wirklich passiert ist. Aber dank der Männer die damals auf der Deepwater
Horizon waren ist der Film in meinen Augen einfach perfekt geworden. Die Schauspieler
konnten ihre „realen“ Parts befragen, genau erfahren wie sie sich fühlten in
Situationen auf der Deepwater und das hat ihnen geholfen. Es ist einfach sehr
authentisch gespielt.
in ihren Rollen, auch Dylan O’Brien zum Beispiel hat eine super Arbeit
hingelegt. Nach den Teeniefilmen (dazu zähle ich Maze Runnner jetzt auch mal)
hätte ich nicht gedacht das er sowas ernstes (man kennt ihn ja vielleicht wie
er bei Teen Wolf ist) spielen kann. Ich war extrem begeistert und freue mich
auf seine weiteren Kinofilme.
Auch wenn ich mir manchmal ins Gedächnis rufen musste das es wirklich passiert
ist, musste ich mir genauso oft auch sagen, das ist grade nur ein Film, der auf
einer wahren Geschichte beruht. Ich kann den Film nur Empfehlen!