Nach Wonder Woman und Batman habe ich auch endlich Superman: Dawnbreaker gelesen. Superman ist das letzte Buch der Superhelden Reihe. Catwoman ist die Heldin, die zwar schon veröffentlicht wurde, ich aber leider noch nicht gelesen habe.
Wonder Woman hatte mich begeistert und Batman eher enttäuscht. Daher war ich auf Superman schon sehr gespannt, in welche Richtung es diesmal gehen wird.
Danke dtv für das Rezensionsexemplar, das beeinflusst aber nicht meine Meinung.
Aber erstmal der Klappentext für euch, damit ihr wisst worum es in dem Buch geht.
Seine Macht ist unglaublich, doch sie hat ihren Preis
Clark Kent war schon immer schneller und stärker als seine Mitschüler. Aber er meidet das Rampenlicht um jeden Preis, denn auf sich aufmerksam zu machen bedeutet, sich in Gefahr zu bringen. Doch für Clark wird es zunehmend schwerer, seine Kräfte zu kontrollieren und seine Heldentaten geheim zuhalten. Als er den Hilferufen eines Mädchens folgt, trifft er auf Gloria Alvarez und deckt ein dunkles Geheimnis auf: Eine feindliche Macht bedroht seine Heimatstadt Smallville. Zusammen mit seiner besten Freundin Lana Lang macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit. Denn bevor Clark die Welt retten kann, muss er zunächst Smallville beschützen.
Der Klappentext hatte mich wieder in seinem Bann gezogen. Ich war mir halt nach dem Buch davor nicht mehr so sicher, ob ich es noch lesen will. Aber wie gesagt der Klappentext hatte mich.
Zum Glück, muss ich sagen. Auch wenn alles ein wenig anders ist, klar das war es bei den anderen Storys ja auch schon, ist es doch irgendwie ähnlich wie die Grundgeschichte. Ich muss aber auch gestehen, dass ich überwiegend die Serie Smallville zum Vergleich habe, die ist in meinem Kopf präsenter als alle anderen Superman Filme, stelle ich grade erschreckend fest. Das muss ich mal ändern… aber wieder zum Buch.
Was mich ein wenig verwirrt hat, ist das Lana und Clark in dem Buch wirklich nur Freunde sind. Meiner Meinung war Lana immer die Freundin von Clark. Okay da kann ich mich auch täuschen, aber eigentlich ist das auch gar nicht wichtig für das Buch.
Matt de la Peña hat eine wunderbare Story um Superman gebaut. Auch wenn ich mich nicht erinnern kann, dass der Name Superman gefallen ist, hatte man schon viel mehr Bezug zum Charakter. Das, was mir im Buch davor zu wenig da war, war jetzt genug mit dabei. Die Entwicklung die Clark durchmacht, macht Spaß zu lesen.
Es ist alles stimmig und wurde sehr gut durchdacht. Die Charaktere sind authentisch und teilweise nicht leicht zu durchschauen, was dieser Story noch mal eine Schippe mehr Spannung verleiht.
Nicht nur das ich gerne mehr Bücher von Matt lesen mag nach dem Buch, nein inzwischen will ich auch gerne Superman Filme wieder schauen, wenn ich die Serie Smallville schon nicht da habe.
Kennt ihr Superman: Dawnbreaker? Oder eins der anderen Bücher von den Superhelden? Oder Bücher von Matt de la Peña? Könnt ihr mir was empfehlen?